RAUH-News

Innovative Rohrverbindungen - VOSSLOK40

Erste Alternative zur Klemmringsystemen


Anwendern von 40° Klemmringsystemen bietet VOSS Fluid jetzt mit dem neuentwickelten Rohrverbindungssystem VOSSLok40 eine hochwertige Alternative. Das System basiert auf dem in der Hydraulik etablierten Prinzip der Rohrumformung. Mit VOSSLok40 überträgt das Unternehmen seine jahrelange Erfahrung mit Formsystemen für Hydraulikverbindungen in Branchen, die standardmäßig Klemmringe einsetzen. VOSSLok40 punktet mit seiner zuverlässigen Prozesssicherheit, schafft hochdichte Verbindungen und überzeugt aufgrund seiner Wirtschaftlichkeit.

Die Einsatzmöglichkeiten von VOSSLok40 sind breit gefächert: In der chemischen Industrie, der Energiebranche, in der Prozesstechnik oder auch im Automotivebereich erzeugen Anwender damit dauerhaft sichere Verbindungen von Rohren. Das rein metallisch dichtende Formsystem sorgt für eine hohe Feinstdichtigkeit bei Nenndrücken bis 700 bar und Temperaturen bis –40° C. Es ist für Rohre mit einem Außendurchmesser von 6 bis 22 mm geeignet. Das VOSSLok40 System umfasst verschiedenste Bauformen wie Winkel-, T- oder L-Verschraubungen. Die Verschraubungskomponenten sind standardmäßig aus Edelstahl gefertigt oder auf Kundenwunsch in Sonderwerkstoffen erhältlich. Als Rohrwerkstoffe eignen sich neben Edelstahl 1.4571 auch Stahl E235/E355, Aluminium oder CuNiFe-Legierungen (Kupfer-Nickel-Legierungen).

Funktionsprinzip

Wie andere Formsysteme von VOSS Fluid besteht auch VOSSLok40 aus drei Komponenten: einer konusförmigen Dicht- und Haltekontur, die an ein Rohrende angeformt wird, einer standardmäßig versilberten VOSSLok40 Mutter sowie einem VOSSLok40 Verschraubungskörper. Die Konuskontur am Ende des zu verbindenden Rohres formt der Monteur mit der VOSSLok40 Umformmaschine an. In diesem Prozess wird das Material an der Rohroberfläche verdichtet und am Dichtradius geglättet. Die hohe Oberflächengüte der Umformung reduziert das Risiko von Leckagen – auch kleine Oberflächenfehler am Rohr werden ausgeglichen. Mutter und Verschraubungskörper sind so aufeinander abgestimmt, dass beim Anziehen der Mutter die Dichtflächen fest aufeinandergepresst werden.

Einfache Anwendung und hohe Wirtschaftlichkeit

Das maschinelle Anformen der Rohrkontur folgt dem Prinzip der geleiteten Montage. Anders als bei Klemmringsystemen kann der Anwender von VOSSLok40 die Mutter mit dem Drehmomentschlüssel anziehen, so dass eine Unter- oder Übermontage nahezu ausgeschlossen ist. Durch die hohe Qualität der Verbindung verringert sich das Risiko von kostspieligen Reklamationen und Imageschäden. Insbesondere in der Serienfertigung von Hochdruckapplikationen überzeugt die Neuentwicklung durch ihre Wirtschaftlichkeit: Es entfallen nicht nur Kosten für die hochwertigen Klemmringe, sondern auch für deren Handling, Lagerhaltung und Beschaffung.

VOSSLok40 entspricht den Dichtheitsanforderungen im Bereich CNG-Anwendung R110 und erfüllt alle relevanten Prüfungen nach DIN EN ISO 19879.

vosslok40

Fluid.de - Experten mit Rauh Hydraulik

Fehlmontage vermeiden gilt auch für Konstrukteure


Die hydraulische Verbindungstechnik – meist die Stelle, an der Öl austritt – gilt als Achillesferse der Fluidtechnik. In unserer Expertenrunde sprachen wir mit Vertretern von RAUH, Hansa-Flex, Parker und VOSS darüber, was sich hier verbessern lässt.

Kann man die Rohr- und Schlauchverbindungstechnik tatsächlich als einen Schwachpunkt der Hydraulik bezeichnen? Ist das gerechtfertigt? Die Fachmänner der Fluid-Expertenrunde sind sich einig: Ja, das kann man. „Sie ist definitiv die Achillesferse der Hydraulik,“ erklärt Georg Rempel, Leiter Products and Services bei Voss Fluid. „Wenn das Öl irgendwo austritt, ist es immer an der Verbindungsstelle, an der Verschraubung.“ Peter Witt, Training Manager bei Parker, fügt hinzu: „Die negativen Konsequenzen undichter Verbindungen können bis zum Anlagenstillstand führen, was zu finanziellen Nachteilen führt. Hinzu kommen ökologische Probleme. Dem pflichtet auch Andreas Laubsch, Key Account Manager bei Rauh Hydraulik bei: „Das Bild der Achillesferse passt sehr gut. Bei Überlastung zieht es etwas, aber wenn die Sehne reißt, dann tut es richtig weh!“ Auf die Hydraulik bezogen spielt Laubsch darauf an, dass ein Versagen einer Verschraubung hohe Schäden verursachen kann, bis hin zu Unfällen mit Todesfolge. Rempel ergänzt: „Bei Leckagen wird dabei meist die Schuld bei der Verschraubung gesucht, aber das größte Problem ist am Ende die unzureichende Montage der Verbindungen.“ Und die wiederum, da ist sich Ralph Rehberger sicher, liegt oft an falscher Ausbildung. Rehberger ist Key Account Manager bei Hansa-Flex und weiß aus vielen Schulungen, die er gegeben hat: „Wenn die Leute gut geschult sind, setzen sie das in der Produktion eins zu eins um, und dann haben wir in der Endanwendung auch wenig Probleme mit Leckagen.“ Aber der Reihe nach. Denn zunächst bleibt die Frage, ob die Sache mit den undichten Rohr- und Schlauchverbindungen denn überhaupt ein so großes Problem ist.

Hydraulikumsatz im Inland: Nach einer VDMA-Studie von 2014 gehen nach Umsatz 20 % der Hydraulikkomponenten in die Baumaschinenbranche, 12 % in die Landtechnik. Mit weiteren 6 %, die in den Straßenfahrzeugbau gehen, sind mindestens 38 % der Komponenten mobil unterwegs – eine besonders hohe Belastung für die Verbindungstechnik ist hier zu erwarten. An dritter Stelle liegt mit 11 % die Fördertechnik, gefolgt von Werkzeugmaschinen (9 %). Kunststoff- und Gummimaschinen brachten 5 % Umsatzanteil. Weitere 37 % gehen in nicht näher spezifizierte sonstige Branchen. Der Gesamtumsatz der Branche in Deutschland lag 2014 bei 1,9 Mrd. Euro.

Ist, um im Bild zu bleiben, die Achillesferse also oft gefährdet, oder sind Leckagen eher überbetonte Einzelfälle? Parker-Mann Peter Witt formuliert es so: „Ich denke, dass die Anzahl der schadhaften oder undichten Verbindungsstellen prozentual sehr niedrig ist. Wenn man sich eine große Anlage anschaut, da sind Hunderte von Verbindungsstellen, da leckt nichts. Wenn dann tatsächlich mal ein Schlauch oder eine Verbindungsstelle undicht wird, dann ist das genau dieser Punkt, auf den alle aufmerksam werden. Dass daneben Hundert weitere sind, die halten und funktionieren, das sieht man dann in dem Moment nicht.“ Ralph Rehberger ergänzt: „Wir werden ja oft dann zum Kunden gerufen, wenn etwas passiert oder wenn es gerade passiert ist. Und deshalb entsteht der Eindruck, dass es sehr häufig vorkommt. Aber es passiert auf die große Zahl der Verbindungen nur sehr selten etwas.“

„Es hat schon eine Sensibilisierung im Markt stattgefunden“, sagt Rehberger, und führt weiter aus: „Im Maschinenbau steigen die Anforderungen, die Drücke werden höher, die Temperaturen steigen, die Bauräume werden enger. Gleichzeitig gibt es gesetzliche Regelungen: die BGR 237 im Rahmen der Betriebssicherheitverordnung beziehungsweise jetzt neu die DGV, die Druckgeräteverordnung.“ Ensprechend würden Mitarbeiter nun häufiger zu Schulungen geschickt. „Da sieht man oft die Fragezeichen in den Augen der Teilnehmer. Einige sagen ‚das habe ich gar nicht gewusst, obwohl ich schon 20 Jahre Hydraulik verschaube‘.“ Ein Verhalten, das auch Andreas Laubsch beobachtet hat: „Wenn man sieht, wie oft die Augen groß werden, wenn man erklärt, wie die korrekte Montage einer Rohrverschraubung wirklich funktioniert, dann wundert man sich fast, dass im Endeffekt so wenig passiert.“

Quelle: fluid.de

Weltneuheit in der Hydraulik - Schlaucharmatur mit Blocksicherung

Ein wichtiger Schritt in Richtung Montagesicherheit


Blocksicherung

Dauerhaft dicht - unabhängig von der Materialplanung

Die neuartige Schlaucharmatur zeichnet sich gegenüber den bisher verfügbaren Schlaucharmaturen mit 24° Dichtkegel (EN 8434-1) durch eine sogenannte Blocksicherung aus.

Eine hydraulische Verbindung muss schnell und sicher montiert werden können. Sie als Unternehmen sollten Sich nicht mit den möglichen Montagefehlern beschäftigen müssen, sondern einen freien Blick für das gesamte System haben. In der Praxis jedoch, kommt es immer wieder zu Leckagen im Dichtbereich der verschraubten Hydraulikkomponenten. Der Grund hierfür ist, dass bei der Erstmontage oder dem vorschriftsmäßigen Austausch der Schlauchleitung das Anzugsdrehmoment zwischen den beiden Komponenten häufig überschritten wird.

Die Folge: die metallische Dichtfläche der schwächeren Komponente wird im Bereich der Konusanlage beschädigt. Insbesondere im Dauerlastfall kann es so zu Undichtigkeiten und Leckagen kommen, was zur Folge hat, dass zur Wiederherstellung einer sicheren dauerhaften Verbindung die beschädigten Komponenten ausgetauscht werden müssen. Zeit und Kosten, die vermieden werden können!

Montage "auf Block" und die Verbindung ist sicher

Bei den neuen ECOVOS-Schlaucharmaturen mit Blocksicherung wird das Montageende eindeutig angezeigt. Der wesentliche Unterschied der Armatur mit Blocksicherung zu den herkömmlichen Dichtkegelarmaturen liegt in der vordefinierten Spaltbreite der beiden Stirnflächen der zu verschraubenden Komponenten. Dieser Spalt führt dazu, dass nach dem Verschrauben und mit einem vorgegebenen Anzugsdrehmoment die Stirnflächen und die anliegenden Konusflächen einen metallischen Kontakt haben und sich entsprechend abstützen. Der Dichtspalt ist geschlossen. Die normativen Fertigungstoleranzen der Komponenten sind in der axialen Länge des Ringspaltes berücksichtigt. Das bedeutet, dass nach dem Erreichen des angegeben Drehmoments die volle Dichtfunktion dauerhaft und reproduzierbar gewährleistet ist – auch bei mehrfachem Lösen und Wiederverbinden. Ein Überziehen des Anzugsmomentes ist nicht möglich und die Vorspannung im Gewinde verhindert das selbsttätige Lösen der Armatur. Damit ergibt sich eine deutlich höhere Montagesicherheit und zudem eine Vereinfachung der Montage.

Verschiedene Materialien - kein Problem

Dies gilt – und das ist ein weiterer erheblicher Vorteil – unabhängig von der Materialpaarung. Der Anwender muss so nicht die verschiedenen Anzugsmomente für Drehteile und Gussteile berücksichtigen. Vielmehr wird er immer eine formschlüssige und zuverlässig dichte Verbindung der Armatur erreichen, die auch nach dem Lösen und Wiederverbinden ihre Eigenschaften behält. Das gewährleistet zusätzliche Leckagesicherheit vor allem in der Mobilhydraulik und es vereinfacht auch das Austauschen von Hydraulikschläuchen im vorgeschriebenen Turnus: Beim Austausch der Schlauchleitung kann der Gegenanschluss problemlos in den meisten Fällen ohne Risiko wiederverwendet werden.

Mit der neuen ECOVOS-Schlaucharmatur wird die generelle Sicherheitslücke zwischen Schlaucharmatur und Rohrverschraubung geschlossen

Vorteile der Blocksicherung

- Schnelle Montage, da falsche Anzugsdrehmomente ausgeschlossen werden
- Sichere Verbindung von Komponenten mit einem unterschiedlichen Material und Oberfläche
- Einsparung von Montagezeit und Kosten durch Leckagen
- Ein Auseinanderdrücken und Aufspreizen sowie die daraus folgende plastische Verformung der aneinander liegenden Konen wird verhindert
- Die Vorspannung im Gewinde bleibt erhalten und das Risiko einer Leckage wird vermieden
- Verhindert Probleme, wenn Materialien mit unterschiedlichen Zugfestigkeiten mit den selben Montagevorgaben verschraubt werden

Die ECOVOS-Hydraulikschlaucharmatur mit Blocksicherung wird es bald in den Nennweiten DN06 - DN16 geben. Die neue Armatur ist voraussichtlich ab dem dritten Quartal 2016 verfügbar.

Das 6. Bamberger Hydraulikfrühstück 2016

Network 6.0 - Ein Tag voller Highlights


Über 50 Teilnehmer aus ganz Deutschland kamen am 27. Januar 2016 nach Bamberg, um an diesem Businesstreffen der besonderen Art im WELCOME Kongress Hotel Bamberg teilzunehmen.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Vertriebsleiter Bernd Härtl stellte Key Account Manager Andreas Laubsch die Agenda vor und referierte über die Wichtigkeit eines funktionierenden Netzwerks. Das RAUH-Seminarprogramm 2016, neue Produkte im Hause RAUH und aktuelle Informationen zur DGUV Regel 113-015 (vormals BGR 237) und dem sicheren Umgang mit Hydraulikschlauchleitungen waren weitere Themen. Großes Interesse weckte anschliessend der Vortrag von Bernd Härtl zum Thema „Druckluft-Verluste: Wenn es zischt wird Geld in die Luft geblasen“ und dem RAUH-Service-Angebot einer Leckage-Ortung mittels Ultraschallmeßgerät.

Jürgen Felgenhauer von NACHI Europe GmbH brachte den Teilnehmern in einer kurzen Präsentation die Vorteile der Hydraulikpumpen und Ventile näher und stellte spezielle energiesparende Aggregate vor.

Hydraulikfrühstück

Nach einer, von intensiven Netzwerk-Gesprächen geprägten Frühstückspause, war es Thorsten Kinkel von WALTER STAUFFENBERG GmbH & Co. KG, der die Gäste über das Digital-Meßgeräte-Programm seines Unternehmens ausführlich informierte. Die nachfolgenden Fragen und das gezeigte Interesse mehrerer Teilnehmer waren das Resultat eines spannenden Vortrags.

Womit ein nahtloser Übergang zu Robin Trompetter von FLUID-Training und dem von seinem Unternehmen aufgebauten Seminarprogramm geschaffen wurde. In diesen Seminaren wird der sinnvolle und gezielte Einsatz solcher Meßgeräte geübt und eine strukturierte Fehlersuche an hydraulischen Anlagen trainiert. Das Seminar „Störanalyse in Hydraulikanlagen“ wird seit mehreren Jahren im Schulungszentrum von RAUH-Hydraulik in Trosdorf erfolgreich durchgeführt. Seit diesem Jahr wurde die Zusammenarbeit ausgeweitet und so befinden sich nun noch weitere Seminare von FLUID-Training im RAUH-Seminarprogramm - unter Anderem umfangreiche Pneumatik-Schulungen und ein Grundlagenkurs Hydraulik. Als Highlight wurde abschliessend das Seminar-Thema „Mobilhydraulik“ mit speziell entwickelten Übungsanlagen vorgestellt.

Nach einem kurzen Imbiss folgte ein hochinteressanter Vortrag von Wolfgang Heyder, seines Zeichens der erfolgreichste Manager im deutschen Basketball, der nun seine Energie einsetzt, um die Handballer des HSC Coburg in die 1. Bundesliga zu bringen. In einer emotionalen und spannenden Rede erläuterte er den Aufbau einer erfolgreichen Mannschaft und das dazugehörige Teambuilding und zeigte hierbei Parallelen zur Wirtschaft auf. Sein Vortrag spiegelte Themen aus dem vorangegangenen Vormittag: Die Grundlage für Erfolge im Sport ist ein funktionierendes Netzwerk, hartes Training und ein starker Wille, sich immer weiter zu verbessern - Punkte, die auch in den Vorträgen davor immer wieder zur Ansprache kamen: Weiterbildung (Training) und Netzwerkarbeit.

Im Anschluss bekamen die Teilnehmer am Standort Trosdorf einen Einblick in die Serienfertigungen von HydraulikSchlauchleitungen sowie vom RAUH Schulungszentrum.

Alles in Allem kann als Fazit gesagt werden: Das 6. Hydraulikfrühstück war ein voller Erfolg. Als Vorschau auf das Programm 2017 stellte Marketingleiter Udo Saffer unter Anderen das Thema „Industrie 4.0“ in Aussicht. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal bei allen Gästen und Dozenten für den erfolgreichen Tag bedanken und freuen uns auf die 7. Ausgabe im Januar 2017.

Neues Design

Neues Layout für Shop und Website


Unsere IT-Abteilung hat sich in den letzten Monaten sehr darum bemüht unseren Shop und unsere Webseite für Sie noch besser zu gestalten. Intuitive Bedienung, Übersichtlichkeit und Konsistenz waren uns dabei sehr wichtig.

Den Shop erreichen Sie einerseits mit dem Einstieg über den entsprechenden Menüpunkt in der Navigationsleiste oder den direkten Einstieg über die verschiedenen Inhaltsseiten, die neben den eigentlichen Produkten einige zusätzliche Informationen für Sie bereit halten.

Der neue Webshop bietet Ihnen folgende Vorteile.


Suchfunktion

SUCHFUNKTION

Für Sie wurde eine leistungsstarke und dynamische Suchfunktion integriert.


Favoriten

FAVORITEN

Durch Markierung verschiedener Produkte mit dem Stern, können Sie sich verschiedene Produkte merken, um anschließend immer wieder und leicht darauf zugreifen zu können.


Projekt

PROJEKTE

Der neue Webshop bietet außerdem die Möglichkeit Projekte zu erstellen.


Der logische Aufbau des neuen Webshops entspricht dem des Alten. Die 23 Hauptkategorien spalten sich in verschiedene Unterkategorien. Je tiefer man in die Kategorien hinein geht, desto feiner sind die Unterscheidungsmerkmale.

In der linken Sitemap sind die 23 Hauptkategorien des Webshops und die jeweils erste Stufe der Kategorisierung zu sehen.

Die zweite Sitemap zeigt die grobe Struktur der Inhaltsseiten der neuen Webseite. Sie folgt einem immer gleichen Muster. Unterseiten, Beiträge und Artikel sind über Verlinkungen in den verschiedenen Bildern zu erreichen.


Sitemap Shop
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